Wie du Karriereübergänge im Design souverän meisterst

Gewähltes Thema: „Wie man Karrierewechsel im Design navigiert“. Willkommen auf unserer Startseite, auf der wir dir zeigen, wie du deinen Weg vom jetzigen Punkt zu deiner nächsten Designrolle mit Klarheit, Mut und einem realistischen Plan gestaltest. Abonniere, teile Fragen und werde Teil unserer lernenden Community.

Standortbestimmung: Deine aktuelle Position verstehen

Erstelle eine visuelle Landkarte deiner Projekte und ordne jedem Case konkrete Fähigkeiten zu: Research, visuelle Systeme, Prototyping, Kollaboration, Handoff. Markiere Lücken, aber auch übertragbare Stärken. So erkennst du, wie bestehende Erfahrung deinen Wechsel stützt, statt ihn auszubremsen.

Standortbestimmung: Deine aktuelle Position verstehen

Notiere, welche Werte dich antreiben: Wirkung, Kreativität, Autonomie, Stabilität, Teamrituale. Ein Wechsel gelingt leichter, wenn Zielrollen zu deinen Werten passen. Schreibe uns, welche Werte dir helfen, gute Entscheidungen zu treffen, und wie sie deine Suche konkret beeinflussen.

Vom Print zur UX: eine echte Wechselgeschichte

Der Auslöser: Kündigung als Katalysator

Als Lenas Agentur Stellen abbaute, blieb der Wunsch, Probleme statt Plakate zu lösen. Sie formulierte ein Ziel in einem Satz: „Innerhalb von sechs Monaten ein UX-Case mit echtem Nutzer-Impact.“ Dieser Satz wurde ihr Kompass und half, Nebensächlichkeiten auszublenden.

Brücken bauen: Micro-Learnings und Shadowing

Statt eines langen Vollzeitkurses kombinierte Lena kurze Lernmodule mit Shadowing bei einer befreundeten Produktdesignerin. Zwei Stunden Research pro Woche, ein Prototyp pro Monat. Kleine Schritte, die Vertrauen schufen. Teile, welche Mikro-Schritte dir heute schon möglich sind.

Das erste Signal: ein Nebenprojekt öffnet Türen

Ein ehrenamtliches Projekt für eine lokale Bibliothek wurde ihr Portfolio-Anker: klare Problemdefinition, drei Research-Methoden, messbare Verbesserungen. Dieses Signal überzeugte Recruiter mehr als Zertifikate. Poste dein nächstes Mini-Projektziel und wir cheerleaden mit.

Lernstrategie: gezielt Fähigkeiten nachrüsten

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T‑Shaped Designer werden

Definiere deine Tiefe (z. B. Interaction Design) und deine Breiten (Research, Content, Accessibility, Kollaboration). Wähle drei Kernkompetenzen für die nächsten acht Wochen. Begrenze bewusst, damit Fortschritt sichtbar wird. Welche Tiefe strebst du an? Teile deine Auswahl und warum.
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Projektbasierte Lernpfade statt passiver Kurse

Jedes Lernziel braucht ein Projekt: Eine Hypothese, echte Nutzer, klarer Scope, messbares Ergebnis. Erzeuge Artefakte, die in dein Portfolio passen: Flows, Tests, Iterationen. Frage die Community nach Partnern für ein kleines, realistisches Experiment im nächsten Monat.
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Mentoring und Peer-Feedback strukturiert nutzen

Führe Feedback-Gespräche mit Leitfragen: „Was ist das Ziel?“, „Was fehlt?“, „Was priorisieren wir?“. Dokumentiere Entscheidungen sichtbar in deinem Case. Biete selbst Feedback an; Geben schärft dein Denken. Melde dich, wenn du einen Feedback-Buddy suchst.

Netzwerken ohne Kalt-Selling

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Teile Lernnotizen statt Hochglanz: Skizzen, unbequeme Annahmen, Iterationen. Zeige deine Denkprozesse, nicht nur Endscreens. Konsistenz schlägt Viralität. Setze dir einen Posting-Rhythmus und bitte uns hier um Ideen für deine ersten drei Themen.
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Antworten, Ressourcen, kleine Loom-Erklärungen – wer hilft, wird erinnert. Fasse Threads als handliche Zusammenfassungen zusammen und markiere Quellen. Stelle Fragen mit Kontext, nicht nur „Feedback?“ Und lade andere ein, mitzudenken. Welche Gruppe sollen wir gemeinsam entdecken?
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Bitte um 15 Minuten, aber komme vorbereitet: Warum diese Person, welche zwei Fragen, welches nächste Experiment daraus folgt. Bedanke dich mit einem Update. Teile hier deine Vorlagen, wir helfen dir, sie zu schärfen.

Transition‑Portfolio: den Wandel erzählen

Beginne mit Kontext: Ausgangslage, Rolle, Ziel. Zeige Entscheidungen, Alternativen und warum du dich jeweils entschieden hast. Nutze Diagramme statt nur Screens. Bitte unsere Leserinnen um Fragen – sie decken oft die Lücken auf, die Recruiter ebenfalls sehen.
Messe, was messbar ist: Aufgabenzeit, Fehlerrate, Anmeldequote, Verständnisrate. Auch qualitative Zitate zählen. Leg dir eine Metriken‑Liste an, die du projektübergreifend wiederverwendest. Teile ein Beispiel und wir brainstormen passende Messpunkte.
Zeige, was nicht geklappt hat und wie du reagiert hast. Reife wirkt überzeugender als Perfektion. Schließe mit „Was ich beim nächsten Mal anders mache“. Poste eine Passage, und wir geben dir freundliches, konkretes Feedback.

Mindset und Resilienz im Wandel

Benenne die Stimme, die zweifelt, und kontere mit Belegen deiner Lernfortschritte. Führe ein Fortschrittslogbuch mit drei Zeilen pro Tag. Bitte die Community um Mitlese‑Partner, damit ihr euch regelmäßig motiviert.

Mindset und Resilienz im Wandel

Arbeite in zweiwöchigen Sprints: Hypothese, kleinstes Experiment, Reflexion. Kleine Wetten reduzieren Angst und erzeugen Momentum. Teile deinen nächsten Sprint‑Plan, wir helfen beim Zuschnitt der Aufgaben.

Positionierung und Jobsuche mit Narrative

Verbinde Vergangenheit und Zielrolle: „Visuelle Designerin mit starkem Research‑Fokus auf mobile Onboarding‑Flows.“ Zeige, wie frühere Projekte übertragbar sind. Poste deine Kurzpositionierung und erhalte präzises, wertschätzendes Feedback.

Positionierung und Jobsuche mit Narrative

Beweise Passung, indem du ein Problem der Firma kurz analysierst und einen Ansatz skizzierst. Vermeide Floskeln, zeige Denken. Teile einen Entwurf, wir geben Hinweise zu Tonalität und Struktur.
Daszoe
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